Die schwierigste Arbeit ist jene, die Du nicht anfängst.

Was? Warum? Wie?

Es ist tatsächlich so, daß ich im Laufe dieser Arbeit zu der Auffassung gelangt bin, daß das unsere größte technische Errungenschaft tatsächlich nicht das Rad sondern das Messer ist. Das Rad ist eine konsequente Weiterentwicklung, eine OP-Iteration, des Messers, was das Messer aber macht, ws es aufzeigt und was es ist - Das ist der Anfang von allem in unserer Wirklichkeit.

Nun - warum ist das so? Und das führt genau zu der Frage: Was ist denn eine Frage? Und: Wie sollte eine Frage gestellt werden damit sie effektiv wirkt?
Weiter unten folgen dann auch Fragen, die mir im Kopf kreisen, die einer gewissen Neugier unterliegen, denen ich aber bis dato noch nicht viel Kraft und Aufmerksamkeit widme.

Zurück zum Messer: Ohne Differenzierung kein Verständnis, kein Leben, keine Zivilisation, kein Gedanke, kein Ding.

Das Messer, und das was es darstellt, ist das erste Werkezug, das teilt, und , konsequenterweise, daher das Kreieren und die Wirklichkeit ermöglicht. Du kannst nicht Etwas aus Nichts hervorbringen, wenn Du nicht vorher das Nichts zerteilst, differenzierst, was Dir erlaubt das Geteilte zu sortieren und zu einer Kreation und deren Wirklichkeit zusammen zu stellen. (Siehe auch das Bild imEingangsbereich dieser Site.)

Ein (intellektuelles Gedankenspiel: Das Messer teilt in zwei und gibt uns ein dualistisches Universum: Licht und Dunkelheit, Gut und Schlecht, Himmel und Erde.Solltest Du mal daran verzweifeln wie schwer, unfair, unmöglich, unlösbar das Alles hier ist - bedenke wast Jemand in einem trialistischen, oder quartalistischen Universum, vielleicht auch x-listischem alles zu bewegen hat.

Wie die Erfahrung zeigt ist die richtige Fragestellung antwortführend. Die richtige Frage stellen ordnet sich dem die Frage richtig stellen unter.
Und das ist worum es hier geht.

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