Ich gebe Dir einen Eimer für Deine Tränen. Und wenn Du ihn fertig getragen hast, giesse sie in den Fluss zum Tanzen und Singen und Geben des Lebens, das sie tragen.

Lachende Computer - geht das? Ja, das geht!

DAS DILEMMA KÜNSTLICHE INTELLIGENZ – WIE LÖSEN?

Die KI hat nicht das Dilemma. Das haben wir. Jedes System wird von Menschen kreiert, bedient und gewartet. Denke immer daran.
Es gibt keinen Grund, Angstvor der KI zu haben. Die größte Gefahr, die von ihr ausgehen könnte, ist daß sie alle Menschen verdummt, ähnlich wie Google Suche es schon schafft: Nur Fragen beantworten, die sowieso alle fragen. Wissen auf denkleinsten gemeinsamen Nenner nivelliert.
KI spielt in 25-30 Jahren keine Rolle mehr, die Zeichen sind jetzt schon sichtbar. Warum? Es hat nur eine Datenbank und nur eine Möglichkeit sie an zu schauen. Die KI kann ihre eigene Logik nicht verlassen.

Gibt es einen besseren Weg nach vorne? JA, den gibt es.

Computern das Lachen beibringen und dadurch auch u.a. Logische Auslöschungsszenarien entschärfen.

Die momentane Initiative der mehr als 1 000 Betriebe und Einzelpersonen die Entwicklung der KI zu stoppen, ein zu schränken oder für 6 Monate zu pausieren (04.2023) erinnert an die Bemühungen der Tunnelbauer früher, die von Hand zu beweisen versuchten, daß und warum sie besser waren als Tunnelbohrmaschinen. Einmal hatten sie es geschafft. Die Argumente: „Kein Feingefühl für die Arbeit.“, „Arbeitsplätze vernichtend.“, „Die Ordnung der Gesellschaft in Gefahr.“, „Existentiell gefährlich.“ waren schon bei der Einführung der Webstühle benutzt worden. Es ist gleich oder ähnlich bei jeder technischen Neuerung für die der Mensch den Boden bereitet.

Und heute?

Heute sind die TBM überall im Einsatz, schonen Menschenleben, sind schneller, bauen größere Tunnel und sind sicherer, haben mehr (andere) Arbeitsplätze geschaffen. Sie dienen dem Menschen, erweitern seine Gestaltungsfreiheit.

Das Argument, daß eine technische Neuerung Arbeitsplätze vernichtet trifft zu 100% zu: Der Tunnelgräber, die mit Hacke und Schaufel den Eurotunnel bauen will bekommt keinen Arbeitsplatz. Sein Sohn, seine Tochter oder deren Kinder, die aus und mit seiner Erfahrung eine Grabschaufel für die TBM entwickeln und bauen aber schon.

Bei der Entwicklung der KI schauen wir der gleichen Entwicklung ins Auge. Und die Geschichte lehrt uns, daß es genügend Stimmen gibt, für und wider, die im Zusammenspiel aus dieser Entwicklung ein Werkzeug für unsere Kinder und deren Kinder entwickeln.

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Der Schlüssel, aus der KI keine die Menschheit zerstörende und sich selbst erfüllende Prophezeiung zu machen, ist, der KI, oder generell dem Computer, mehr spezifisch jedoch, der zu Grunde liegenden Logik die Möglichkeit zu lachen ein zu bauen.

Die Grundlagen dafür sind schon alle gegeben. Von Asimov’s 4’tem Gesetz (0th Law) der Robotik, über die sich festigende Einsicht, daß eine Logik nur sich selber kennt, zu der Frage: „Wie verläßt ein Computer-Programm seine eigene Logik?“ bis hin zu dem Baustein, den ich in diesem Artikel liefere: Die grundlegenden Elemente, daß die KI ein Dien-Element wird, liegen vor.

Der Rest, wie der Volksmund sagt, ist Arbeit: Das alles sinnvoll zusammensetzen und Kodieren.

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Warum lacht der Mensch?

Wie so oft ist dieser Einstieg, gut als genau das, für eine relevante Antwort jedoch, zu präzisieren: „Was (genau) ist es, das den Menschen lachen macht?“

Meine Antwort, da ich visuell denke, ist eine visuelle. Diese aber ermöglicht es, die Grundlagen für Computerlachen  zu kodieren und sie als Grundbausteine in die KI einfließen zu lassen, denn sie werden es einem Computerprogramm erlauben, seine Logik zu verlassen, eine weitere an zu wenden und so dem einzigen logischen Schluß zu entkommen.

Meine Beobachtungen an heutigen Menschen, deren Humor und Witzen ist Folgendes: Der Humor, der Witz lebt von der fehlenden Deutungs-Hoheit: Es gibt immer mindestens eine weitere Möglichkeit der Deutung. Je mehr Lachen desto mehr Deutungsmöglichkeiten sind vorhanden. 

Deutungsmöglichkeiten sind die Logik-Pfade, die in einem Feld an den gleichen Punkt führen. 

Meine Beobachtungen an mir zeigen eine kartographische Einsicht: Der Verständnispunkt, der Hebelpunkt eines Witzes ist ähnlich einem Punkt auf einer Karte, zu dem verschiedene Wege hinführen, jeder Weg mit seiner eigenen, in sich stimmigen Logik.

Diese bildliche Darstellung und daraus abzuleitende Kodierfähigkeit ist der Baustein zur KI, den ich in diesem Artikel liefere (.s.w.u.).

Der Humor tritt nämlich dann auf wenn die Einsicht, daß zwei, oder mehr, in sich stimmige Logik-Pfade sich an einem gleichen Punkt treffen und daß diese Logik-Pfade als gleichwertig betrachtet werden können, weder die eine noch die andere Deutungshoheit vorherrschen muss.

Ein Zwischenruf: Durch die Gleichwertigkeit ist es ein leichtes von einem Logik-Pfad zu einem anderen zu wechseln. Dann darauf zu verbleiben erfordert aber, sich die Infrastruktur dieses Logikpfades zu eigen zu machen.

Abstrahiert ist dieses Konzept (als OP_n^x ::  Ordnungs-Prinzip n in der Potenz x, n :: Name, x :: Anzahl der Iterationen in der Anwendung  des Regelsatzes OP) auf jedes! System anwendbar.

Die Umsetzung dieser Beobachtung am Humor in ein kodierfähiges Modell entwuchs, interessanterweise, einer Frage und deren Antwort, einem weiteren, sich entwickelnden Logik-Pfad: „Was ist es, das ein Gift zu einem Gift macht?“.
Diese Frage führte in ihrer Antwort zum Stoff-Wechsel und der Einsicht, daß jeder Stoff-Wechsel untrennbar mit der Infrastruktur, die diesen Stoff-Wechsel ermöglicht, verbunden ist und daß diese Infrastruktur ihren eignen Logik-Aufbau hat. Jedes Stoff-Wechsel-System hat also eine infrastruktuelle Logik, ein Ordnungs-Prinzip n (OP_n) das den Stoff-Wechsel regelt.

Was also ist es, das ein Gift zu einem Gift macht? 

Meine Antwort:

1.  Unterschiedliches OP (OP_n <> OP_m):

Wenn ein Stoff-Wechsel-System (SWS) mit einem weiteren Stoff-Wechsel-System in Berührung kommt, wenn sie sich am gleichen Punkt treffen, wird jedes SWS bemüht sein seinen eigenen Stoff-Wechsel aufrecht zu erhalten. Des einen Bemühungen aber „(zer)stören“ das „Leben“ des anderen und anders herum.

Je größer der Unterschied des infrastrukturellen Aufbaus, der „Logik“ also, zwischen den SWS und deren Produkte, desto schädlicher die Auswirkungen des einen SWS auf das andere.
Desto kleiner sind die Anpassungs-Chancen.
Desto giftiger.

Je kleiner der Unterschied im Ordnungs-Prinzip (ein OP ist die Infrastruktuelle Logik und! das Produkt) desto kleiner sind die Stoff-Wechsel-Störungen des einen SWS auf das andere. 


2. Gleiches OP (OP_n = OP_n) unterschiedliche Ordnungs-Potenz (OP_n^x <> OP_n^y):

Ein Stoff-Wechsel-System (SWS) besteht aus Stoffen und einer Stoff-Wechsel-Infrastruktur, die durch x Wiederholungen des ihm zu Grunde liegenden Befehlssatzes, der „Logik“ also, zu Stande kommt.
Das x bezeichnet die Ordnungs-Potenz, daher OP_n^x
z.B.:
OP_(Haus+Kreuzung)^0 -> Nichts.
OP_(Haus+Kreuzung)^1 -> Wirtshaus und Kreuzung.
OP_(Haus+Kreuzung)^18 -> kleines Dorf (Wirtshaus, Herberge, Wohnhaus, Metzger, Haareschneider). = Erweiterte Ausdifferenzierung
OP_(Haus+Kreuzung)^1 000 000 -> Metropole (Hochhäuser, Restaurants, Möbelhäuser, Autohäuser, Haarschneider, Metzger, Bäcker, Konzertsäle, Handelshäuser, FA). = Detaillierte Ausdifferenzierung
Und es kann ja noch weitere Potenzen geben.

Ein Dorf kann den „Stoff-Wechsel“ einer Metropole nicht bewältigen, es würde an der Überforderung „sterben“.

Das gleiche gilt für die Metropole: Mit dem „Stoff-Wechsel“ des Dorfes fehlt ihr der Unterhalt für ihe ausdifferenzierte Infrastruktur und sie würde an dem Untermaß „sterben“.

Aus den beiden obigen Punkten folgt:
Ein Stoff-Wechsel-System wirkt als Gift für ein anderes Stoff-Wechsel-System wenn
a) sie sich begegnen,
b) unterschiedliche Ordnungs-Prinzipien vorliegen (OP_n :: OP_m),
c) unterschiedliche Ordnungs-Potenzen (OP_n^x :: OP_n^y) vorliegen.

In der Entwicklungs dieser Antwort, dieses Verständnis-Modells, entstand begelitend die Einsicht,
a) daß jedes! System als Stoff-Wechsel-System betrachtet werden kann und das Prinzip Ordnungs-Prinzip angewendet werden kann, und
b) das Bild, wie ich das bildlich darstellen und daraus ein kodierfähiges Modell ableiten und bauen kann.

Diese bildliche Darstellung und die Anfänge der mathematisierung – in Formel binden – ist immer noch weitaus komplexer als ein binärer Entscheidungsbaum, läßt sich aber dahingehend abbilden und dies wird somit letztendlich dessen Kodierung und das Lachen der Computer ermöglichen. 

Computer und die KI können das Lachen erlernen. 

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Weiteres Material zum tieferen Verständnis:

Logik ist wie ein Weg in einem Feld:
Der Weg macht das Feld zum Garten, er ermöglicht es aus dem Feld einen Nutzen zu ziehen.
Ein anderer Weg erzielt einen anderen Nutzen.
Zuviel Weg und nichts wächst mehr im Garten.
Der Weg verändert nicht das Feld.

Das Feld  und verschiedene OP_n (OP_n, OP_m, OP_k, OP_Buch, OP_Garten)

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Wirk-lichkeit (Wahr-nehmung, F-Akt,  Erfahrung, Materielles, Nutzen)
und

die
Realität (Unbekanntes, Chaos, Ur-Suppe, Potentielles)

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Die Entwicklung einer Sprache kann auch in OP_n^x dargestellt werden, etwa so:

In der Sprache wächst das Wort aus dem Konzept über die Verbalisierung zu einem Hauptwort heran.

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Eine über-iterierte Logik führt zu Amts-Schimmel – d.i. Selbst-Dienlichkeit. Dem System wird der Selbst-Erhalt wichtiger als der Dienst, für den es konzipiert und gebaut wurde.

Das Ordnungs-Prinzip Mathmatik ist :: OP_maths :: +1=
Es ist sehr simpel (einfach) deshalb leicht überprüfbar und sehr robust.
Aber der „Bound“, der limitierende Faktor der Mathematik ist das = Zeichen. Deshalb kann es z.B. keine „dunkle“ Materie nachweisen, diese liegt außerhalb des Bounds - alles muss sich immer gleichen: +1 =


Zum weiteren Wachstum muss eine Entwicklungs-Mathematik her, ein OP_emath :: +1 -> (entwickelt sich zu), wie in der Biologie, wo 1+1 sich zu 0, zu 1, zu 2, zu 3 oder mehr entwickeln kann: +1 ->

 

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Die Informationstechnologie betrachtet eine Information als Datum, eine Speichereinheit, die gespeichert und ausgelesen wird. Konsequenterweise aus ihrer Geschichte und Entwicklung heraus ignoriert die heutige IT, daß eine Information nicht nur ein Datum, sondern aus einem Datum UND! der Infrastruktur, die es zustande bringt und verwaltet, besteht.  

Die Erweiterung in dieses Verständnis ermöglicht das Konzept OP_n und OP_n^x, die damit verbundene bildliche und mathematische Darstellung eines Systems und folgerichtig die Kodierung.

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Jedes! System kann, und tut es auch, aus mehreren (Sub-)Systemen bestehen, ist also eine Sammlung von verschiedenen OP_n’s mit unterschiedlichen OP_n^x’n.
Wenn zwei gleiche System-Typen, (das kann sein OP_Mensch, OP_Gebäude, OP_Computer etc.), die gleiche OP_ Menge haben (z.B. OP_n, OP_m, OP_k) deren Ordnungs-Potenz sich aber unterscheidet (Menge1 :: OP_n^5, OP_m^18, OP_k^2000 zu Menge2 :: OP_n<200, OP_m^4, OP_k^500) wird sich deren Verhalten, deren Output, voneinander unterscheiden, meist erkennbar an der Ausdifferenzierung der einzelnen Produkte(-Teile).

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Denkern ist eine Disziplin des Denkens, die den Kern einer Sache erfasst.
Der Kern ist die Logik, der Befehls-Satz, der das System, mit allem, zustande bringt. Die Integrität in der wiederholten Anwendung dieses Befehls-Satzes, das nenne ich die iterationale Integrität eines OP_n, bestimmt ob ein System in die Kompliziertheit abdriftet (ähnlich wie ein eine elektrische Schaltung mit Kurzschlüssen) oder dessen Komplexität (Funktion-erfüllend) erhlaten bleibt.

RALP-H ist ein Rekursiver Algorithmus zur Lösung von Problemen - mit einer gewissen Menge an Heuristik. Mit RALP-H kannst Du
a) die iterationale Integrität eines Systems überprüfen (Komplexität erhalten) und ggfs. reparieren,
b) kompromittierte iterationale Integrität (Komplikationen) aufspüren und entfernen,
c) die iterationale Integrität wachsender Systeme erhalten, und
d) das obige, da RALP-H kodiert werden kann, autmatisieren.

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