Warum sind die Monster von gestern und morgen immer größer als die heutigen?

Licht

Es ist eine Voraussetzung für das Folgende zu wissen, daß jeder Sinnkörper der uns bekannten Biologie als Grundbaustein den Druck-Sensor hat.Ob Riechen, Sehen, Tasten, Schmecken, Hören - das Grundbauteil ist ein Drucksensor.

Desweiteren - unser Begriff Energie ist eine Bezeichnung für etwas nicht genauer erforschtes, ein Sammelsurium, das wir zwar nutzen können aber noch nicht ausdifferenziert haben. Deshalb: Licht ist keine Welle. Licht ist ein Partikelstrom. Warum es auch als Welle auftritt ist mit dem Verhalten von Partikelströmen leicht erklärbar, da das beobachtete Phänomen, das ich hier erläutere, skalenlos funktioniert.

Jede zum Licht gewonnene Einsicht läßt sich ohne weiteres hierüber erklären, deshalb genauer erforschen und differenzierter nutzen.


Welle & Polarisation Video


Ein Partikelstrom strömt "laminar", ohne Turbulenzen und ohne Polarisation, so lange, wie er auf kein Hindernis trifft.

Welle:
Wenn der Partikelstrom auf das Hindernis trifft, "faltet" sich der Strom, aufgrund der nachströmenden Partikel und dem dadurch entstehenden Druck, auf.
Diese Auffaltung verursacht durch die Hin- und Herbewegung eine Welle, die der Strömungsrichtung der Teilchen entgegen den Strom hinauf wandert.
Die Welle gibt (der Quelle) somit Aufschluß über das Hindernis.

Polarisation:
Wenn der Partikelstrom auf das Hindernis trifft, "faltet" sich der Strom, aufgrund der nachströmenden Partikel und dem dadurch entstehenden Druck, auf.
Diese Auffaltung geschieht meist in einer Ebene, manchmal auch kreisförmig. Das ist die Polarisation der Welle.

Turbulenz:
Die Welle, die dem Strom entgegen sich fortpflanzt, sorgt für die Ausschweifungen, die, allgemeingültig als Turbulenzen bekannt, sich zeigen.


Die o.g. Phänomene sind in jedem Partikelstrom bei jeder Größenordnung beobachtbar. Ist es also nur eine Frage der Auflösung, daß Licht tatsächlich ein Partikelstrom ist?

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Das Doppelspalt Experiment

Die beobachteten Phänomene lassen sich leicht durch die entstehenden Druckunterschiede im Partikelstrom bei der Auffaltung erklären.

u.a.

Siehe auch meine Definition zum Paradoxon.